#04 Die Grenzen von Medikamenten und ich traue mich was
Mein Geheimnis aus Folge 3 gehe ich an und wie stehe ich zum Thema Gesprächstherapie?
29.10.2024 17 min
Zusammenfassung & Show Notes
Mein Geheimnis aus Folge3 gehe ich an und ich beginne eine Psychotherapie.
Disclaimer!
- Ich berichte von meinen ganz persönlichen Erfahrungen und Beobachtungen.
- Meine Erfahrungen decken sich möglicherweise nicht mit deinen Erfahrungen
- Ich bin kein Arzt und gebe keine medizinischen Ratschläge
- Mein ADHS ist möglicherweise anders als dein ADHS
- Kommentiere hier respektvoll
- Wende dich an einen Arzt wenn du Suizid Gedanken hast oder dich selbst verletzen möchtest
- Ich gebe hier keine Ratschläge sondern erzähle aus meinem Leben
Transkript
Hallo und herzlich willkommen zu meinem ADHS Tagebuch.
Ich bin Pascal und ich freue mich immer noch, dass ihr den Weg hierhin gefunden
habt, dass ihr den Feed abonniert oder wo auch immer ihr mich gerade hört.
Beim Autofahren, beim Fahrradfahren, beim Einschlafen. Viele sagen,
ich habe eine einschlafende Stimme.
Ich hoffe, ich hoffe nur eine Stimme und nicht inhaltlich einschlafend.
Anyway, ich schweife ab. Ich bedanke mich auf jeden Fall fürs Einschalten hier,
egal wie ihr mich hier gefunden habt.
Und vielen Dank auch für die vielen Kommentare, die mich auf vielen Kanälen auch erreichen.
Ja, das ist die Folge Nummer 4. Und in der Folge Nummer 3 habe ich euch mal ein Geheimnis erzählt.
Ja, das kam mir einfach so. Wenn ihr noch nicht wisst, welches Geheimnis das ist,
dann drückt hier auf Stopp und hört nochmal die Ausgabe Nummer 3,
denn das ist elementar wichtig für das Verständnis dessen, über was ich jetzt gleich erzähle.
Also entweder habt ihr die 3 schon gehört, dann geht es jetzt weiter für euch.
Wenn ihr die Ausgabe Nummer 3 noch nicht gehört habt, dann stopp und geht zur Ausgabe Nummer 3.
So, jetzt gehe ich davon aus, ihr habt die Ausgabe Nummer 3 gehört und ihr wisst,
um welches Thema ich heute etwas erzählen möchte, Nämlich ein mir sehr wichtiges
Thema, nämlich so ein First-Word-Problem, was ich habe.
Ich kann ganz schlecht Ratschläge annehmen.
Ich habe euch in Ausgabe 3 hier erzählt, dass ich sehr gute,
ernst gemeinte Ratschläge, wie zum Beispiel in dem Beispiel in Ausgabe 3 von meiner Frau.
Ihr erinnert euch, Mensch Pascal, zieh doch mal eine warme Jacke an,
draußen ist es kalt und ich dann, warum stand ich nachher draußen in der kalten Luft,
frierend mit einer dünnen Jacke und wieso habe ich meine Frau sauber zu Hause
zurückgelassen, ja das Thema, da habe ich immer noch,
da hilft noch keine Tabletten, keine Medikamente, das ist halt,
ja, das ist ein Verhalten.
Was ich gerne ändern möchte,
Was ich sehr dringend ändern möchte, weil ich bin ja kein schlechter Mensch,
sagt man mir zumindest, aber das ist so ein Ding,
habe ich ja schon erzählt in der vorhergehenden Folge, es ist nicht nur schlimm,
dass ich dieses Verhalten an den Tag lege und andere Menschen vom Kopf stoße damit,
indem ich abwertend ihre Ratschläge entweder in den Wind schreibe oder direkt
ablehne oder ich sie aufnehme und dann auch gedanklich zerknülle oder in den
Wühlschmeiße, weil mir Ratschläge annehmen.
Da bin ich nicht annehmen, bin ich ein riesengroßer Meister.
Ich bin genauso großer Meister am Ratsch, der gegeben, aber im nicht annehmen
bin ich, glaube ich, einer der Größten.
Und wie ich etwas ablehne, gute Ratschläge.
Das ist grenzwertig. Wie grenzwertig habt ihr in Folge 3 ja gehört.
Daran möchte ich arbeiten. Und ich habe festgestellt, das habe ich jetzt auch
in dem ersten Gespräch nämlich festgestellt, in was für einem Gespräch.
Und da muss ich ausholen.
Ich habe euch in einer vorherigen Folgen ja schon erzählt.
Ich lehne es nicht ab, aber ich wollte keine Gesprächstherapie,
keine ADS-Psychotherapie in dem Sinne, dass ich jetzt, ich sag jetzt mal,
nicht abwehrend, aber irgendwo auf der Couch liege,
eine Kiste Klinik in der Hand habe, um Tränen zu trocknen und dann über mein
Leben erzähle und andere Menschen geben mir Ratschläge.
Innerlich lache ich da herzlich drüber, gehe aus der Praxis raus und sage,
das ist ein toller Ratschlag, mache ich eh nicht vertane Zeit.
Das war mein Gedanke bisher, bis ich festgestellt habe, ich habe anscheinend
auch Gesprächsbedarf. Weil warum zum Teufel mache ich denn diesen Podcast hier?
Warum mache ich denn das YouTube-Tagebuch?
Das mache ich natürlich auch, um einfach in der Öffentlichkeit da einfach mal
ein bisschen Statement zu geben und einfach mal offen die Informationen zu geben.
Es gibt Menschen mit solch einer Herausforderung und nein, ich möchte,
anscheinend habe ich jetzt festgestellt, das habe ich wohl unbewusst gemacht,
ich habe wohl Gesprächsbedarf.
Und warum rede ich jetzt in dieses Mikrofon hier? Weil ich möchte darüber reden,
das mache ich jetzt gerade mit euch, mit euch Zuhörern, mit den Zuschauern auf
YouTube mache ich das Ganze. Ich rede mit euch, aber ich bekomme keine Rückkopplung.
Ich merke, dass es mir jetzt schon gut tut, indem ich darüber spreche,
über meine Herausforderungen spreche, über meine Therapie, mit den Medikamenten
spreche, was es denn bewirkt bei mir und was das Umfeld da bemerkt.
Ich habe jetzt festgestellt, das reicht mir nicht, weil ich bekomme ja keine
Rückmeldung, Rückkopplung. Mensch Pascal, wie wäre das denn?
Du könntest ja so oder so vielleicht mit gewissen Situationen umgehen oder,
nee Pascal, das ist ein vollkommen normales Verhalten, was du gerade am Tag
legst. Warum willst du daran was ändern?
Ich weiß es halt nicht, ich bekomme halt keine Rückkopplung professioneller Art,
klar bekomme ich Kommentare, E-Mails und auch irgendwelche Hinweise von euch
von euch Zuhörern und Zuschauern auf YouTube, aber ich bekomme keine professionelle Hilfe in dem Bereich.
Mensch Pascal, du machst es gut oder vielleicht können sie es hier besser machen
und irgendwie Ich weiß nicht, ich kann mich nicht erinnern, wann der Punkt erreicht war,
dass ich gemerkt habe,
ich glaube, ich kann Ratschläge ganz gut gebrauchen hierfür,
weil ich habe für mich festgestellt, Medikamente haben schon ganz gut geholfen.
Die haben mir echt gut geholfen, die haben mir echt ein Tor geöffnet und es
hat mir gezeigt, welche Möglichkeiten ich habe, aber dieses Medikament hat seine
Grenzen. Wie geht das Medikament?
Dieses Medikament...
Es steuert mich nicht. Das habe ich festgestellt.
Das hat man mir auch bestätigt. Denn ich habe begonnen mit einer Gesprächstherapie.
Wie ist das gekommen? Ich war in der Praxis und habe wie regelmäßig mein Rezept
abgeholt für mein Elvanz.
Täter haben in der Praxis wissen ja, dass ich Gesprächstherapie eigentlich nicht
möchte. Das wollte ich nicht. Mir reicht erst mal das Medikament.
Das wissen die. Habe ich auch offen kommuniziert.
Nichtsdestotrotz musste ich ein bisschen warten auf die Unterschrift auf das Medikament.
Weil gerade die Ärztin, die mir das verschreiben darf, unterschreiben darf,
dieses BTM-Rezept gerade in Behandlung war.
Gerade Patienten in Behandlung hatte. Und bei einem Käffchen in der Praxis.
Nettes, lockeres Gespräch. kam man auf das Thema, ja, wir haben auch eine neue
Therapeutin hier, wo es in der Praxis ist, und hey, das ist schon gut ausgebucht,
das läuft ja richtig super, wir haben richtig viele Termine wieder neu vergeben,
weil viele brauchen Hilfe, das finden wir toll, und Herr Kuschelken,
ja, einen Termin haben wir noch frei, das ist so super, und dann habe ich,
da ist bei mir innerlich irgendwie so,
ja, so eine Fahne hochgegangen, so ein Kopf, so wie an so Briefkasten,
so kling, Moment, das ist ein Termin frei geworden, ich habe doch gerade erst
vor ein paar Tagen gedacht, anscheinend habe ich doch Gesprächsbedarf,
wie es ja Zufall nochmal will.
Und habe dann kurz nachgefragt, ach ja, wirklich?
Ach, neue Therapeutin, da ist ein Platz frei. Ja, ja, wenn Sie wollen,
Angebot steht immer noch, nur wenn Sie möchten. Also, wir haben noch einen Termin frei.
Ich weiß nicht, welcher Teil in meinem Kopf, in meinem Körper,
in meinem Herz aktiv geworden ist.
Auf jeden Fall kam aus meinem Mund der Satz, oh, das hört sich aber gut an,
ich glaub das möchte ich doch mal in Anspruch nehmen.
Mein Gesichtsausdruck war genauso verdutzt über mich selber,
wie das Gesicht von der Praxismanagerin dort vor Ort.
Die sagte, ach, wenn sie Interesse haben, dann machen wir doch den ersten Termin
für ein Kennenlernen mit der Therapeutin.
Da dachte ich, jo, machen wir das doch.
Und wie ist der Zuwavill, drei Tage später, war schon der erste Termin für das
erste Kennenlernen. Das heißt, ich habe schon meinen ersten Termin mit meiner
jetzt für mich zuständigen Therapeutin schon gehabt.
Und wir haben uns kennengelernt. Wir haben abgeklopft in einer ersten Sitzung.
Was möchte ich angehen? Was kann ich angehen? Was könnte Thema unserer Therapie sein?
Und ich habe noch meinen Fragenkatalog hier, noch zu Hause, den ich gerade noch fertig ausfüllen muss.
Nein, ich fülle den nicht einen Tag vorher aus. Ich habe den schon fast fertig.
Und zum nächsten Termin in einigen Tagen habe ich schon einen komplett ausgeführten
Katalog an Themen, die ich gern behandelt haben möchte in einer Gesprächstherapie.
Ich bin genauso überrascht über mich selber, wie ihr auch, wie auch die Praxis.
Ich dachte, ja, finden wir super,
dass Sie angehen wollen. Und mein Umfeld hat auch sehr gut reagiert.
Ich gehe damit jetzt nicht ausieren, aber jeder, der es auch wissen möchte,
und dem habe ich es gesagt, ich habe es doch angenommen, ich mache eine Gesprächstherapie.
Erstaunlicherweise haben alle gesagt, Pascal, das finden wir super,
dass du das machst, dass du uns das mitteilst.
Also nicht nur mitteilen, sondern erstmal grundsätzlich, Pascal,
super, dass du das machst, Punkt.
Aber genauso super, dass du uns das auch noch sagst, finden wir auch toll.
Ich bin stolz über mich selber und das kann ich wirklich sagen,
dass ich das jetzt auch noch angehe, denn auch in der ersten Sitzung haben wir
relativ schnell festgestellt, welche Herausforderungen ich habe.
Genauso das, was ich in dem letzten Podcast ja auch schon erzählt habe.
In 2 und 3 zum Beispiel habe ich ja auch erzählt, an was ich arbeiten möchte.
Unter anderem ja natürlich auch.
Mein Verhalten gegenüber gut gemeinten Ratschlägen. Das ist eine von vielen, vielen Baustellen.
Ich weide das Thema jetzt erstmal
richtig aus, weil das zieht sich jetzt erstmal so ein bisschen durch.
Und ich glaube, das Thema möchte ich gerne euch einfach mal öffentlich so mitgeben.
Alle anderen Themen, ja, beide für mich, das ist meins und früher oder später
werden viele merken, was ich da vielleicht angehe und in Zukunft auch optimieren
möchte, aber das ist ein Thema, darüber kann ich offen sprechen,
annehmen von Ratschlägen und Reaktionen von mir auf gut gemeinte Ratschläge zum Beispiel.
Es hört sich jetzt so simpel und so banal an.
Mensch Pascal, stell dich doch nicht so an. Da sagst du halt mal,
ja danke für den Ratschlag, ich nehme das gerne an.
Nein, ich kann das nicht.
Und noch schlimmer ist es, ich weiß, dass die Ratschläge gut sind.
Ich weiß, dass ich die besser hätte annehmen sollen.
Aber nein, ich nehme sie nicht an. Punkt.
Ich nehme sie nicht an. Zum Teufel nochmal.
Da kann ich tun, was ich will. Und ich merke das, dass es noch viel schlimmer ist.
Nicht nur schlimm, dass ich die Ratschläge nicht annehme, noch viel schlimmer ist.
Ich merke, dass es falsch ist, diese Ratschläge nicht anzunehmen.
Ich merke es und ich weiß es in der Sekunde, wo ich sie ablehne.
Das gehe ich jetzt in meiner Gespäßtherapie unter anderem an. Das ist das Ziel.
Das möchte ich euch gerne heute, wollte ich heute in dem Podcast euch mitgeben, diese Information.
Ich fange die Gespäßtherapie an, finde es toll und finde es gut,
das anzunehmen, denn ganz wichtig ist, hat man mir auch nochmal gesagt,
eigentlich wusste ich das schon vorher, dieses Medikament, was ich nehme,
über das ich jetzt schon die ganze Zeit spreche.
Evans, es hilft mir, es unterstützt mich, es unterstützt mich,
aber es kontrolliert mich nicht
und es kann mir es recht nicht vorschreiben, wie ich zu handeln habe.
Das geht nicht, das kann nur ich selber. Das habe ich auch erkannt.
Das hat mir auch ganz klipp und klar die Therapeutin gesagt,
sagt Herr Kuschelkin, auch dieses Verhalten, dieses Radschläge annehmen,
ja, da kann Ihnen das Medikament auch nicht helfen.
Punkt. Das können nur sie selber
bestimmen. Sie haben immer noch einen freien Willen. Und das stimmt.
Den habe ich auch. Ich kann für mich selber bestimmen, was ich möchte,
was ich mache, was ich tue.
Aber die Erkenntnis, dass ich etwas machen kann, was ich machen könnte,
dieses Verständnis ist jetzt ausgeprägter, besser für mich.
Gehe ich jetzt diese Therapie an. Ich bin jetzt regelmäßig in Köln in der Praxis Konkohl,
ich glaube sogar wöchentlich, hoffe ich mal, das muss ich jetzt ja nicht abklären,
dass ich dort wöchentlich in einer Sitzung genau diese Themen angehen werde.
Finde ich cool, finde ich gut von mir.
Ich bin, ohne jetzt komisch zu klingen, ich bin stolz auf mich selber, dass ich das angehe.
Ja, das zur heutigen Folge. Ich merke, die Podcasts werden immer sehr,
sehr lange. Ich habe viel zu erzählen.
Also ich habe viel Gesprächsbedarf anscheinend zu diesem Thema und werde berichten,
wie meine erste Sitzung gelaufen ist.
Also die erste richtige Sitzung, außer im Kennenlerntermin, wie die gelaufen
ist und wie ich das vielleicht angehen werde, angehen möchte, angehen soll.
Und ob ich überhaupt von diesen Sitzungen herauskomme und ich nicht selber sage, pff, mir doch egal.
Die Tipps nehme ich nicht an. Nee, ich glaube, ich bin in diese Richtung offener,
weil ich habe schon im ersten Termin Vertrauen.
Seit dem ersten Termin ganz gutes Vertrauen in die Therapeutin, die ich dort habe.
Sehr nett, sehr kompetent und sehr einfühlsam, sehr empathisch, muss ich sagen.
Ja, ich habe Vertrauen in sie. Punkt. Deswegen weiß ich jetzt schon,
ich öffne mich dieser Person.
Und wenn ich mich dieser Person öffne, dann ist es ganz klar,
das ist eine Situation, dann will ich auch was von ihr.
Und was will ich von ihr? Ich will die Ratschläge haben. Ich will Ratschläge
haben und diese werde ich auch annehmen, weil ich komme ja extra zu ihr und
will die Ratschläge haben.
Andere Personen geben ja auch Ratschläge, aber ich frage sie nicht im Ratschlag.
Ich glaube, das könnte eine Herausforderung bei mir sein.
Ich sage jetzt mal, ungefragte Ratschläge könnten bei mir eine Herausforderung sein.
Wer weiß es? Ich weiß es nicht. Vielleicht weiß ich es demnächst.
Und dann wisst ihr es auch aus diesem Podcast.
Vielen Dank fürs Abonnieren, vielen Dank fürs Einschalten und vielen Dank fürs
Zuhören und Kommentieren auf allen möglichen Kanälen und schaltet auch gerne
mal auf meinen YouTube-Kanal.
Dort habe ich mein ADHS-Videotagebuch für euch. Ist nicht viel interessanter,
außer ihr könnt mir ins Gesicht sehen, wenn ich da was erzähle.
Manchmal nicht unbedingt viel interessanter, viel spannender, aber ja.
Ich möchte einfach nur beide Kanäle für euch offen halten, um euch darüber zu
erzählen, wie es mir mit meinem ADHS so gibt.
Und ganz wichtig, Disclaimer, ich gebe hier keine medizinischen oder ärztlichen Ratschläge. Punkt.
Ich erzähle über mein ganz persönliches Erlebnis mit meinem ADHS-Kanal.
Ich weiß, dass es bei jedem anders ist.
Ich erzähle wirklich nur aus meinem Leben und es hat keine Gültigkeit auf euch.
Es muss bei euch nicht genauso sein wie bei mir. Es kann, aber es muss nicht.
Grundsätzlich ist ADS bei jedem anders. Wenn ihr Fragen zu eurem ADS habt, fragt nicht mich.
Fragt euren Arzt, eure Ärztin, fragt eure Therapeutin.
Sucht euch, wenn ihr keinen habt, einen Therapeuten, der euch dabei hilft.
Kann ich nur wärmstens empfehlen.
Denn alles, was ich bisher so auch mir selber angelesen habe, ist so nicht schlecht.
Was man im Internet so alles findet, in diversen Beiträgen, Foren,
veröffentlichen, wissenschaftlichen Fachmagazinen, Verbänden, ist ganz gut.
Aber das in Einklang zu bringen und zu verstehen, was damit gemeint ist,
ist schwierig. da bedarf es einer Hilfe und die bin ich, die ist in dem Fall
möglicherweise eine Psychotherapeutin oder Psychotherapeut.
Also sucht euch jemanden, der euch dabei hilft und was ich sagen möchte ist,
das sind meine ganz persönlichen Erlebnisse, die sich nicht mit euren decken müssen.
Also bis zum nächsten Mal. Das war die Ausgabe Nummer 4 meines ADHS-Tagebuch-Podcast.
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